Dieses Mal beschäftige ich mit mit Füllwörtern. Jeden Tage werde ich beim Redigieren mit diesen konfrontiert. Füllwörter machen in der gesprochenen Sprache durchaus Sinn, um Betonungen, Tendenzen oder persönliche Neigungen auszudrücken. In geschriebenen Texten haben die Wörter jedoch meist recht wenig verloren. Dort blähen die Füllwörter den Text nur unnötig auf.
Autoren-Archiv: JHaas
PR ist etwas anderes als Reklame
Wenn ein Mann eine Frau kennenlernt und ihr sagt, was für ein großartiger Kerl er ist, dann ist das Reklame. Wenn sich die Dame allerdings für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, was für ein toller Kerl er ist, dann handelt es sich um das Ergebnis guter Öffentlichkeitsarbeit.
mehr …Öffentlichkeitsarbeit – das Management von Kommunikation
Öffentlichkeitsarbeit/Public Relations vermittelt Standpunkte und ermöglicht Orientierung, um den politischen, den wirtschaftlichen und den sozialen Handlungsraum von Personen oder Organisationen im Prozess öffentlicher Meinungsbildung zu schaffen und zu sichern.
Auf ein Wort: Menschen für gute Öffentlichkeitsarbeit sind gefragt
Öffentlichkeitsarbeit/Publik Relations ist ein Berufsfeld mit Zukunft. Die Bedeutung von Kommunikation in Politik, Wirtschaft, Organisationen und Gesellschaft steigt weiter an. Die Zahl der Arbeitsplätze in der Branche wächst kontinuierlich. Doch ist es ein Job für alle?
Wie Sie Ihre Werbebotschaften formulieren
Die kürzeste und prägnanteste Form der Werbung ist der Slogan. Er bringt auf den Punkt, was Ihre Kunden von Ihrem Unternehmen denken sollten. „Ford – die tun was“, „Milka – die zarteste Versuchung seit es Schokolade gibt“. Wenn Sie einen Slogan entwickeln, nutzen Sie ihn möglichst langfristig und überall.
So verschaffen Sie sich einen Vorsprung vor Ihrem Mitbewerber
Um Kunden zu gewinnen, brauchen Sie gerade in Zeiten hartem Wettbewerbs ein Quäntchen mehr an Konzepten und Ideen als Ihre Mitbewerber. erachten Sie hier folgende Leitsätze:
10 wichtige Regeln für eine wirkungsvolle Pressemitteilung
Wenn ich mich in die 70er und 80er Jahre zurückerinnere – die Zeit, in der ich begann journalistisch tätig zu werden – und sie mit meinem heutigen Arbeitsumfeld, so stelle ich fest, dass sich einiges geändert hat.