Philosophie
Wir verstehen Public Relations als eine langfristige und seriöse Kommunikationsaufgabe und nicht als Projektgeschäft. Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit in der Kommunikation begründen die Vertrauensbildung zwischen Medien und Unternehmen – die Grundlage von Public Relations. Daher bedarf es einer ebenfalls langfristig angelegten, partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit unseren Kunden zur Erreichung ihrer Ziele.
mehr ...PR-Erfolg ist keine Glückssache
Was tun Sie, um in Zukunft noch stärker in Presse und Öffentlichkeit präsent zu sein? Erfolgreiche Pressearbeit ist weder Glückssache noch Zufall. Überdurchschnittliche PR-Erfolge sind immer das Ergebnis von Wissen, Können und Tun – und zwar genau in dieser Reihenfolge.
Aktuelle Seminare
Öffentlichkeitsarbeit in Unternehmen, Organisationen und Vereinen. Hier ein Ausschnitt aus dem diesjährigen Programm:
mehr ...PR ist die bessere Werbung
Public Relations ist glaubwürdig - Werbung nicht. Alle Marketingerfolge der letzten Jahre waren PR-Erfolge - keine Werbeerfolge. Denken wir nur an Unternehmen wie Amazon, Google, Harry Potter, Red Bull etc.
PR erzeugt die positiven Wahrnehmungen, auf denen eine geschickt gesteuerte Werbekampagne aufbauen kann. Daher mein Tipp: Schalten Sie nie eine Werbekampagne, bevor nicht alle Möglichkeiten für Public Relations ausgeschöpft wurden.
Johann Haas
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Krise: PR-Arbeit bei Mars vorbildlich
Wie Sie auch auf schrumpfenden Märkten überleben
Die Zeiten sind härter geworden. Sinkende Kaufbereitschaft einerseits, steigende Ansprüche der Kunden andererseits: Für viele Unternehmer ist die Luft dünn geworden. Ein Weg aus der Krise heißt Beziehungsmarketing: die intensive und konsequente Ansprache des bestehenden Kundenstamms. Dahinter steckt die alte Kaufmannsweisheit, nach der die Geschäftsanbahnung mit einem Neukunden fünfmal so aufwendig ist, wie die mit einem Stammkunden.
Mit entsprechender PR-Arbeit langfristig Ihr Image steigern!
Die Presse ist nach wie vor einer der großen Werbeträger in Deutschland. Die Anzeigenumsätze gehen in die Milliarden. Und genau da liegt auch für die meisten kleineren Unternehmen das Problem. Wer kann es sich schon leisten, regelmäßig ein paar Tausend Euro für eine Achtelseite auszugeben. Vielleicht auch noch in mehreren Zeitungen parallel.