Wie Sie zu guten Empfehlungen kommen:

Button_100Ein zufriedener Kunde ist die beste Referenz. In Zeiten, in denen die Märkte immer enger werden, hängt Ihr geschäftlicher Erfolg mehr denn je davon ab, wie über Sie und Ihre Leistungen gesprochen wird. Denn Kunden suchen Orientierung. Wem also vertrauen, wenn die Werbung oft mehr verspricht, als sie hält?

Für Ihre Kunden wird es in einer reizüberfluteten Angebotswelt voller Informationen immer wichtiger, Vertrauenskriterien beim Kauf von Gütern oder Leistungen zu bekommen. Und das läuft nachweislich über Nachfragen im Freundes-, Bekannte- und Kollegenkreis.

Ein früherer Marketingchef von Apple Computers behauptet sorgar, dass heute kein Computer mehr verkauft werde, ohne dass zuvor im Bekanntenkreis nach Empfehlungen gefragt würde.

Warum Empfehlungen allgegenwärtig sind:

– Wer hat Ihnen den Film empfohlen, den Sie bei ihrem letzten Kinobesuch gesehen haben?
– Wie kam bei Ihren Urlaubsreisen in den vergangenen Jahren die Wahl des jeweiligen Orts zustande?
– Wo haben Sie die Besprechung des Buches gelesen, das Sie letztlich kauften?
– Was haben Sie getan, als Sie sich damals Ihr erstes Auto/Motorrad anschaffen wollten?

Klar, Sie haben einen Bekannten gefragt, der schon eines hatte: Ob er’s empfehlen kann, wo man sich welche ansehen kann. Oder Sie haben sich als Leser von „Stiftung Warentest“ das entsprechende Testheft kommen lassen und sich an den dortigen Empfehlungen orientiert.

Referenzen und Empfehlungen sind also das Selbstverständlichste von der Welt und in Ihrem eigenen Konsumentenalltag ständig präsent – warum sollten Sie sie also nicht für den eigenen geschäftlichen Erfolg nutzen?

„Tue Gutes und lass andere darüber reden“ ist ein zentraler Leitsatz der Public Relations und von mir schon oft zitiert. Er zeigt, dass die Öffentlichkeitsarbeit den Wert vo Referenzen und Empfehlungen längst erkannt hat. Wir wissen es ja sogar aus unserem Alltag: Prahlt jemand mit sienen eigenen Leistungen, riecht das gar zu sehr nach Selbstlob. Und obwohl die gesamte Werbung auf diesem Prinzip beruht, bleibt es doch immer leicht anrüchig.

Dieses Problem gibt es nicht, wenn Sie andere zitieren und von Ihren Erfolgen schwärmen lassen! Mehr dazu in meinem nächsten Beitrag!

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